Daniel Le-Van-Vo / Jörg Fleer

Daniel Le-Van-Vo / Jörg Fleer

Eigene Kompositionen und Standards der neueren Jazzgeschichte bestimmen das Programm des Gitarrenduos. Improvisationen, die viel Raum für Spielfreude lassen, wechseln sich mit komplexeren Arrangements ab. Das eindrucksvolle Harmonieren der Gitarren miteinander bildet eine Symbiose; eine spürbar andere Welt, in der ein weites Feld an Formen und Stimmungen abgedeckt wird. Der Zuhörer wird durch die Leichtigkeit und Virtuosität der Darbietung sofort in diese Welt mit einbezogen.

 

Daniel Le-Van-Vo, Gitarre

Studium an der IMFP in Salon-en-Provence und am Konservatorium National de Region in Marseille. Zahlreiche Workshops mit Joe Diorio, Michel Petrucciani, Nguyen Le, Louis Winsberg. Lebt seit 2005 in Deutschland und ist als Musiklehrer sowie Gitarrist/Bassist in zahlreichen Musikprojekten tätig.

Jörg Fleer, Gitarre

1991-1996 Studium für Jazz und Popularmusik in Frankfurt/Main. Seit 2003 Lehrauftrag am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld. 2004 Preisträger der Hanns-Seidel-Stiftung mit dem Projekt Leopold & Wadowski. Zusammenarbeit u. a. mit Florian Poser und Peter O´Mara. Diverse Rundfunk- und Fernsehauftritte sowie CD-Veröffentlichungen, darunter: The way out (DMG, 2006), Taurus (DMG, 2007) That man from mars (Starfish Music, 2012) oder Paint your brain (profleer Music, 2014).

 

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Pressezitate:

“Gitarrenduo begeistert mit pulsierenden Grooves und lyrischen Stücken… Daniel Le-Van-Vo spielt mit geschlossenen Augen auf seiner elektroakustischen Nylon-Gitarre, bei Jörg Fleer ist es die E-Gitarre. Eben diese Mischung macht die Musik des Duos so besonders. Beide lieben die eher ruhigen, sanften Stücke und sie scheinen sich blind zu verstehen, wenn sie in ihren Improvisationen Akkorde und Strukturen durch Erweiterungstöne verändern, darauf hören, was der andere macht. Seit zwei Jahren spielen beide in der Jazz-Fusion-Band „Eddies Machine“, daneben jeder in anderen Formationen… Unglaublich gut, das finden auch die Zuhörer. Genial, einfach fantastisch, lobt eine begeisterte Besucherin. Tatsächlich hören die Besucher aufmerksam zu, als Fleer und Le-Van-Vo mit pulsierenden Grooves und den von ihnen bevorzugten lyrischen Stücken ihre ganz eigene musikalische Welt schaffen. Zwar lassen beide zwischendurch auch bekannte Melodien wie Time after Time hören. Die meisten ihrer Stücke schreibt das Duo allerdings selbst.”

(Karin Prignitz/Neue Westfälische/03-2013)

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