BlueNote

BlueNote

BlueNote

Standards des Swing & Blues, Tango und Klassik sowie eigene Kompositionen bestimmen das Programm des Trios. Kurze Themen, die Improvisation in den Vordergrund stellend, wechseln sich mit komplexeren Arrangements ab. Zwischen kraftvoll pulsierenden Grooves und lyrischen Stücken finden die Musiker Raum für Spielfreude und spontane Interaktion. Dabei wird ein weiteres Spektrum an Formen und Stimmungen abgedeckt. Ein jazzig kammermusikalischer Genuss. Stücke von J. S. Bach, Wolfgang A. Mozart, Astor Piazzolla, Antonio C. Jobim oder Stevie Wonder sind Grundlage für immer neue Interpretationen.

blue note sepia  

Besetzung:

Helmut Quakernack, Akkordeon

In den 80er Jahren Studium Akkordeon, Klavier und Komposition. Seitdem als freier Musiker, Lehrer und Komponist tätig. Weltweite Konzertreisen mit dem Quisitho-Trio, Akkordeonist beim Stadttheater in Bielefeld und der Nordwestdeutschen Philharmonie Detmold. Dozent an der Musikhochschule Köln/Wuppertal und Musiker aus Leidenschaft!

Jörg Fleer, Gitarre

1991-1996 Studium für Jazz und Popularmusik in Frankfurt/Main. Seit 2003 Lehrauftrag am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld. 2004 Preisträger der Hanns-Seidel-Stiftung mit dem Projekt Leopold & Wadowski. Zusammenarbeit u. a. mit Florian Poser und Peter O´Mara. Diverse Rundfunk- und Fernsehauftritte sowie CD-Veröffentlichungen, darunter: Komokamara (DMG, 2001), The way out (DMG, 2006), Taurus (DMG, 2007), That man from mars (Starfish Music, 2012) oder Paint your brain (profleer Music, 2014).

Michael Wächter, Bass

Als Komponist ein Weltenwanderer mit grosser Liebe zum Latin-Feeling. Arrangeur, Musikdozent, klassisches Kontrabass-Studium. Beliebter Sideman in diversen Klassik- und Jazzbesetzungen. 1. Preis der Hanns-Seidel-Stiftung für die beste Liedermacher-Begleitband. Sein überragendes Spiel auf dem Bass wechselt von wuchtigem Groove über gezupfte Kaskaden, bis hin zu celloartigem Streichen.    

Pressezitate:

“Als nächstes bringen Jörg Fleer an der Gitarre, Helmut Quakernack am Akkordeon und Michael Wächter am Bass den Blues in das Gemeindezentrum. Das Trio spielt unter anderem den St. Louis Blues von William C. Handy und “Ray´s Blues” von Dave Grusin aus dem Film Die Firma. Und sie setzen noch einen oben drauf: Mit einer jazzigen Version von Mozarts 40. Sinfonie begeistern sie ihr Publikum…”

(Judith Gladow/Neue Westfälische/02-2014)

“BlueNote begeistert Jazzbegeisterte im Parlando… Das Trio BlueNote verzauberte am Wochenende die Besucher des Parlando im Berggasthof auf dem Tönsberg und sorgte für eine perfekte Wohlfühlstimmung. Standards der Jazzgeschichte und der Klassik sowie eigene Kompositionen, Klezmer und Tango bestimmten das Programm des Trios. Ob pulsierende Grooves, lyrische Stücke oder spontane Interaktion. Die Männer und Frauen, die den idyllisch gelegenen Weg zum Berggasthof erklommen hatten, zeigten sich hellauf begeistert von den Stücken des Trios wie beispielsweise einer Neuauflage von Mack the Knife oder einem jazzigen Gitarrensolo von Jörg Fleer… Mit Sicherheit wird die Band rund um Helmut Quakernack am Akkordeon, dem Bassisten Michael Wächter und Jörg Fleer an der Gitarre auch beim nächsten Mal wieder für Begeisterung sorgen.”

(Laura Märk/Neue Westfälische/10-2014)

“Gemeinsam mit Jörg Fleer (E-Gitarre) und Michael Wächter (Bass) bildet Quakernack am Akkordeon das Trio ′BlueNote′, das sich nicht ohne Grund so genannt hat. Ist doch die ′Blue Note′, die ungeschriebene Note, das Synonym für kleine Improvisationen, integraler Bestandteil des Jazz-Trios – so zumindest stellt der Musikschulleiter die Gruppe vor und erklärt damit auch gleich, warum alle Titel, die sie spielen, ein ′Blue′ enthalten. So bekommt mit ′Blue Bach′ die Badinerie einen Jazz-Anstrich, und die von Helmut Quakernack mit ′Blue Klezmer′ überschriebene Improvisation formt Jazz und Klezmer zu einer Einheit.”

(Judith Gladow/Neue Westfälische/01-2016)

 

 

bluenote parlando okt 14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Qusai Zureikat / Jörg Fleer

Qusai Zureikat / Jörg Fleer

Qusai Zureikat / Jörg Fleer

Bereits 1996 lernten sich die beiden bei einem spontanen Auftritt auf einem Jazz-Konzert in Bielefeld kennen und schätzen. Seitdem kreuzten sich ihre Wege immer wieder, sowohl bei gemeinsamen Live-Auftritten als auch in der Zusammenarbeit an verschiedenen Projekten.

 

 

Ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist auf der von Qusai produzierten CD “Parlando Jazz” im Jahre 2004 zu hören. Im November 2004, bei einem gemeinsamen Auftritt mit der Bassistin Nicole Badila, nahm die Idee klare Formen an, die CD “The Way Out” aufzunehmen, die in 2006 veröffentlicht wurde. Die CD führt die musikalischen Einfälle von Jörg Fleer zusammen mit Qusai Zureikats außergewöhnlicher Stimme. Musikalische Einflüsse aus Qusais arabischer Heimat fließen zusammen mit leichtfüßig anmutenden und doch hochkomplexen Arrangements von Jörg Fleer. Bis heute arbeiten Qusai und Jörg auf den CDs (Taurus, 2007/The Louder Voice, 2011/That Man From Mars, 2012/Paint Your Brain, 2014/Qusai Zureikat, 2015) und in den unterschiedlichsten Projekten zusammen. Dazu zählen Leopold & Wadowski (Musik-Comedy), Van Tute (Kinderlieder), Project Admire (Jazz/World) oder Trio Josi (Fusion)…

 

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Pressezitate:

“Das Bielefelder Duo Qusai Zureikat (Gesang) und Jörg Fleer (Gitarre) ist in der Musikszene bekannt als Meister des Jazz und durch gemeinsame Auftritte perfekt aufeinander eingestimmt. Schon mit 12 Jahren bekam Jörg Fleer seine erste Gitarre und ist so, genau wie Qusai Zureikat, seit seiner Kindheit Musiker aus Leidenschaft. Das merkte auch das Publikum – schnell zogen die beiden die Zuhörer in ihren Bann und animierten bei bekannten Hits, zum Beispiel der Beatles, zum Mitklatschen. Zureikat und Fleer spielten ein rund eineinhalb stündiges Programm mit Jazz-Klassikern und Improvisationen, abgerundet durch Bossa-Nova- und Blues-Elemente. Mit Jazz gegen den November-Blues…”

(Nicole Reineke/Lippische Landeszeitung/11-2010)

“Wer ein Herz für leichtfüßigen Jazz und ein Ohr für feine Arrangements hat, war am Samstag im Cafe Parlando richtig. Dort gab ein neues, noch ungetauftes Trio in der Jazznacht sein klangvolles Debüt. Nicole Krier-Badila (Bass), Qusai Zureikat (Gesang) und Jörg Fleer (Gitarren) sind in der Musikszene beileibe keine Unbekannten. Der Abend beginnt sanft, und er bleibt es größtenteils.Das Trio legt Wert auf zarte Zwischentöne, auf intelligentes Spiel, auf subtile Andeutungen… Doch gemeinsam standen die drei bis zu dieser Jazznacht noch nie vor Publikum. Umso auffälliger ist darum deren fast perfektioniertes Zusammenspiel, in dem auch viel Raum für Improvisationen ist. Darin zeigt sich eben nicht nur die technische Routine eines Musikers, sondern auch seine Teamfähigkeit und Virtuosität. Besonders Fleer sticht mit zahlreichen Gitarrensoli in seinen präsentierten Eigenkompositionen heraus. Er fürchtet weder harte Brüche noch gemeine Intervallsprünge, genießt sie vielmehr. Im Zusammenspiel der drei Musiker zeigt sich eine demonstrative klangliche Schwerelosigkeit, die den hohen Schwierigkeitsgrad ihrer Stücke fast vergessen lässt.”

(Neue Westfälische/11-2004)  

 

CD-Produktionen:

  zureikat fleer                   

Zureikat/Fleer, The Way Out, 2006

  the louder voice                    

Qusai Zureikat, The Louder Voice, 2011

 

qusai zureikat like a tree                      

Qusai Zureikat, 2015  

 

Fotos:

  look younger231   imm013_14A   qusai jörg2.jpg   Qusai und jörg   11a   qusai und jörg auf dem land   gitarre und bass juli 06 zur cd the way out   mit qusai bünde neu1 Lippische Landeszeitung nov 2010 zureikatfleer