Project Admire

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Geprägt wird dieses Studioprojekt aus dem Jahre 2010, das auch schon mal auf musikalische Gäste wie die Frankfurter Bassistin Nicole Badila (Bass) zugreift, durch den Sänger Qusai Zureikat. Zwischen den kraftvollen Grooves von Joachim Dölker (Drums/Perc. u. a. Scorpions) und eher lyrischen Stücken finden die Musiker Raum für spontane Interaktion. In den ausschließlich gespielten Eigenkompositionen treten des öfteren Zureikats arabische Wurzeln zum Vorschein. Jazz wird hier mit einer großen Prise Weltmusik gemischt.

 

Jesperanto und Qusai, 2008

Besetzung:

Qusai Zureikat, Vocals/Keyboards

Jörg Fleer, Guitars

Michael Wächter, Bass

Joachim Dölker, Drums/Percussion

 
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Jazperanto

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Die Formation, bestehend aus Wolfgang Baumgärtner (tr, fl,melodica), Matthias Kosmahl (b) und Jörg Fleer (g), baut eine musikalische Brücke zwischen den vielen musikalischen Kulturen dieser Welt. Eigene Stücke verbinden Motive aus Jazz, Klassik, Klezmer, Tango, Bossanova und Samba; der Stil der Musiker kann mit der Bezeichnung World-Jazz-Music dabei nur ansatzweise beschrieben werden. Jesperanto gelingt es, Zuhörer mit unterschiedlichen Geschmäckern und in unterschiedlichen Lebensabschnitten gemeinsam zu begeistern. Das Trio erzählt Geschichten vom Leben in all seinen Facetten – ob melancholisch oder spielerisch ausgelassen, denn die Welt ist Klang und Rhythmus. Mit dabei als Special Guest der wohl führende Vibraphonist Deuschlands: Florian Poser.

 

Neue CD: „Jazzt tönen die Lieder“ (2019 bei Smooth Factor erschienen)

 

 

 

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Alte CD: „WasJazzt“/Song: newjoerg (2019)

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„WasJazzt“ (2019 bei Smooth Factor erschienen)

 

 

 

 

Die alte Besetzung:

Highlight-Auftritte der Band (Foto: Michael Wächter (b), Joachim Döker (dr), Wolfgang Baumgärtner (tp/fl) und Jörg Fleer (g) waren beim Evangelischen Kirchentag in Köln, der Jazzahead in Bremen und bei der Landesgartenschau in Bad Essen. CD-Veröffentlichung: Wohinwennichtjetzt – feat. Florian Poser (Starfish Music/2009).

 

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Pressezitate:

“Modern arrangierte Gospels und klangvoller Jazz überschritten Grenzen… Mit der Gruppe Jesperanto verwandelte Dr. Wolfgang Baumgärtner seine Blockflöte in ein erstaunlich vielseitiges Jazzinstrument. Sphärisch erhoben sich die Flötenklänge über klassischer Gitarre und sonoren Kontrabassstrichen, mit jazzigem Groove wechselte Baumgärtner zur Trompete. Faszinierende Klangwelten eröffnete das bekannte Melle-Bielefelder Trio mit Jörg Fleer an der Gitarre und Michael Merzinger-Wächter am Kontrabass, die ihre Instrumente mit virtuosem Improvisationstalent einzubringen vermochten. Experimentierfreudig griff Baumgärtner auch zur Melodika – ein durchaus gelungener Handstreich, der einem überaus vielseitigen Konzert einen weiteren interessanten Klangaspekt hinzufügte.”

(Petra Ropers/Gesmold/10-2001)

“Musik für Feinschmecker, so könnte das erste Jazz-Konzert in Erzingen umschrieben werden. Die drei Jazz-Musiker nennen sich Trio Jesperanto: Michael Merzinger-Wächter (Kontrabass), Jörg Fleer (Gitarren/Gitarrensynthesizer) und Wofgang Baumgärtner (Gebläse; Trompete, Flügelhorn, Blockflöte und Melodika). Gespielt wurden Eigenkompositionen, Folk, Pop, Fusion, Jazzstandards und freie Improvisation. Geboten wurden barocke, klassische und folkloristische Elemente in modernem Mainstream mit südländischem Akzent. Es war nicht der landläufige Jazz, wobei die Jazzer auch diesen beherrschen, sondern es war Musik zum Tanzen und Träumen. Die melodischen Improvisatioen des harmonischen Ensemble waren angefüllt mit ausgesprochenem Einfühlungsvermögen für das Publikum… Das Ensemble zeigte sich sehr variabel. Das Publikum bedankte sich mit Applaus auf offener Szene.”

(rim/Erzingen/05-2002)

“Jazz voller Überraschungen… Nicht nur der ungewohnte kombinierte Instrumentenmix mit Block- und Bassflöte, Melodica, Trompete, Flügelhorn, Gitarre und Kontrabass bewirkten in der altersmäßig breit gestreuten Zuhörerschaft eine gespannte Aufmerksamkeit. Das Trio Jesperanto beeindruckte auch durch eine Musikauswahl, die an Elemente der Renaissance, des Barock und der Folkmusik anknüpfte, andererseits aber auch die harmonische und rhythmische Sprache des modernen Jazz verarbeitete… World-Folk-Jazz-Musik, so lautete treffend die programmatische Kurzfassung des auf einer Herbst-Tournee befindlichen Trios Jesperanto, das sich aus den drei musikalischen Nordlichtern Wolfgang Baumgärtner, Jörg Fleer und Michael Wächter zusammensetzt.”

(Alfred Scheuble/10-2005)

“Mit ansteckender Leidenschaft… Südamerikanisches Temperament verbindet sich mit jazziger Improvisationslust. Ehrwürdige Kirchenlieder kleiden sich in das schwingende Gewand des Reggae: Als versierte Grenzgänger zwischen Stilen, Epochen und Kulturen präsentierten sich Quadre Jesperanto mit Stargast Florian Poser in der Kulturwerkstatt Buer. Im Rahmen des Kulturherbstes entfesselten die fünf Musiker am Sonntag einen Sturm der Musikbegeisterung… Mit jazziger Leidenschaft und in einer kongenialen Abstimmung, die kaum einen Blick benötigte, entfachten sie ihr fesselndes Klangfeuerwerk. Als Stargast setzte Florian Poser mit wirbelnden Schlägeln am Vibrafon virtuose Akzente und brachte so ein Instrument zur Geltung, das gerade im Jazz seine Wurzeln hat… Mit Einfühlungsvermögen in der Begleitung und Ausdruckskraft in den Soli empfahl sich Jörg Fleer an der Gitarre… Schlagzeuger Joachim Dölker hielt die Begeisterung für die Musik unterdessen nicht auf der Bühne. In einem fesselnden Rhythmusfeuerwerk verwandelte er kurzerhand den Saal in ein wirkungsvolles Instrumentarium.”

(Petra Ropers/Neue Osnabrücker Zeitung/09-2008)

“Das Quadre Jesperanto aus Melle musizierte gemeinsam mit Florian Poser (Vibraphon) im Rahmen der vierten Scharmbecker Orgeltage… Wolfgang Baumgärtner, der die Folk-Jazz-Gruppe gegründet hat, zauberte auf seiner Tenorblockflöte akustisch den „Südwind“ in den Raum. Langgezogene heisere Flötentöne, die sich zu wilden Tremoli aufbäumten, untermalt von schwebenden Vibraphon-Klängen, ließen den trocken-heißen Scirocco geradezu spürbar werden. Jörg Fleer hat ein an afrikanische Gesänge erinnerndes Stück Ahora o Nunca geschrieben, in dem er selbst mit flirrenden Gitarren-Soli und verträumten Akkord-Flächen glänzte. Der Vibraphonist Florian Poser fantasierte auf seinem Instrument eine eigene Komposition Calm Down, bei der er die Zuhörer in eine gleißende Klangwelt entführte und mit ihnen leichtfüßig durch einen mit grazilen Tonfolgen entworfenen Melodieraum wanderte… In seinem Hirtenlied aus Nordafrika hat der Bassist Michael Wächter mit arabischer Melodik eine magrebinische Klangathmosphäre geschaffen. Sein Groove durchzog das Stück mit wohliger Wärme. Zur Hochform lief dabei Joachim Dölker auf. Der Tour-Percussionist der Scorpions bearbeitete Trommeln, Congas und Becken zunächst mit Händen, um dann mit seinen wirbelnden Trommelstöcken durch den Altarraum zu robben… Das Quadre Jesperanto begeisterte musikalisch und rhythmisch gleichermaßen mit Funk-Samba und Trepak, mit Spiritual und Folk-Jazz.”

(Peter Otto/Weser Kurier/02-2009)

“Begeisterung für die Weltsprache Musik… Denen, die im Schatten von Kirchturm und Linden ausharrten, boten Dr. Wolfgang Baumgärtner, Multi-Instrumentalist und Begründer des Ensembles, Michael Wächter, Bass, Gitarrist Jörg Fleer und Percussionist Joachim Dölker gemeinsam mit Florian Poser einen anregenden Brückenschlag über stilistische und nationale Grenzen hinweg… In sympathischer Natürlichkeit wandelten die Musiker zwischen Renaissance und Jazz, während sie mit virtuoser Lust am solistischen Zwischenspiel der ansteckenden Musikbegeisterung freien Lauf ließen. Unversehens erhielt das altbekannte Kirchenlied Korn, das in die Erde fällt dabei mit eingängigen Reggae-Rhythmen sommerliches Flair… Wirbelnde Schlägel tanzten in verblüffender Leichtigkeit über die Metallplatten des Vibraphons. Finger huschten in filigranen Soli über das Griffbrett der Gitarrre, während Blockflöte und Trompete wechselnde Akzente setzten: Ihrem Publikum präsentierten sich die fünf Musiker in perfekter Abstimmung und in bester Spiellaune.”

(Petra Ropers/Neue Osnabrücker Zeitung/06-2010)

“Klang und Rhythmus begeistern, Musik trägt Gefühle. Melodien aus vergangenen Zeiten oder überraschend Neues; Melancholisches und zum Tanz Aufforderndes: Wir werden von Musik berührt, so beschreibt Bandmitglied Wolfgang Baumgärtner das Programm. Jesperanto gelingt mit Einflüssen aus Folk und Gospel, Klezmer, Latin und der Renaissance eine stimmungsvolle Mischung aus alter und neuer Musik – Wellness für Herz und Ohr. Bassist Michael Wächter wechselt von wuchtigem Groove über gezupfte Kaskaden, bis zu celloartigem Streichen. Jörg Fleer zaubert Akkordteppiche und filigrane Gitarren-Soli von verträumt bis rockig – man hört, warum die beiden 2004 den Preis der Hanns-Seidel Stiftung in Bayern für die beste Liedermacher-Begleitband erhalten haben. Joachim Dölker präsentiert die ganze Bandbreite seiner Spiel- und Dozenten-Erfahrung sowie als Tour-Percussionist der Scorpions im Rahmen der Acoustica-World-Tour. Wolfgang Baumgärtner zaubert phantastische Stimmungen mit Blockflöte und Trompete von verträumt bis peppig. Zufriedene Zuhörer zwischen Tanzen und Träumen – so schildert eine Zuhörerin ihren Eindruck eines Konzertes von Jesperanto… Vertrautes in überraschenden Farben, Neues klingt, als ob man es so immer schon hören wollte. So verschieden, mal voller Dynamik, dann zum tief Durchatmen ruhig und getragen. Bei aller Vielfalt dennoch in jedem Stück sofort unverwechselbar die musikalische Sprache der Band… Highlight-Auftritte der Band waren beim Evangelischen Kirchentag in Köln, beim Jazzahead in Bremen, bei der Landesgartenschau in Bad Essen…”

(Borkumer Zeitung/05-2012)

“Musik als Weltsprache… Die Gruppe Quadre Jesperanto entzückt im Palmenhaus ihre Zuhörer… Wer am Sonntagabend im Palmenhaus saß, um den Quadre Jesperanto feat. Florian Poser und ihrem Programm Wohinwennnichtjazzt zu lauschen, der weiß um die Bedeutung des Zitates: Die Welt ist Klang (Klaus-Dieter Behrendt). Die fünf Musiker bauen mit ihren anspruchsvollen Kompositionen eine ganz eigene Welt – zum Greifen nah. Es sind Klänge, die einen an den Strand der Copacabana versetzen oder auch in den Dschungel Südamerikas. Das eindrucksvolle Harmonieren der Musiker miteinander bildet eine Symbiose, eine leiblich spürbare andere Welt, in einer unverwechselbaren Sprache der Musik mit Leichtigkeit und Virtuosität. Sei es ein Stück Schöpfungsrealität in Dear Earth (Jörg Fleer) oder ein humorvoller Blick auf die Mitgeschöpfe in The Cat (Michael Wächter) oder der mitreißenden Akustik-Reggae-Version des Chorals Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt… Zu spüren ist der intensive Dialog zwischen dem Bassisten Michael Wächter und dem Gitarristen Jörg Fleer. Als der Schlagzeuger Joachim Dölker hinter seinen Drums hervortritt und dabei allen ihn umgebenden Gegenständen ihre Töne entlockt, geht ein Raunen durch die Zuhörerreihen. Er bringt den gesamten Raum zum Schallen, entlockt allen Dingen seinen Anteil an einer gemeinsamen Melodie. Ob Mikrofonständer, Stuhl, Feuerlöscher, Rohrleitungen, Heizungsrippen, Zuschauerköpfe oder der Boden unter seinen Füßen, alle Geräusche fängt er ein und integriert sie in den Sound. Der Bremer Professor Florian Poser spielt nicht Vibraphon, sondern er spielt mit ihm – seine vier Schlägel tanzen und wirbeln dabei über dem seltenen Schlaginstrument. Und wer bisher das Blockflötenspiel belächelte, der wurde eines Besseren belehrt. Wolfgang Baumgärtner malte mit ihr klare Linien… Es geht an diesem Abend im Palmenhaus nicht (nur) um wunderbare Musik, sondern um eine Weltsprache. Eine Weltsprache haben wir dringend nötig, meint Baumgärtner. Eine Sprache die alle Menschen verstehen.”

(Claudia Guenther/DEWEZET/09-2013)

“Geschichtenerzähler verzaubern… Trio Jesperanto zieht mit anspruchsvollen Kompositionen um die Erde. Mit ihren zumeist von Wolfgang Baumgärtner selbst komponierten Stücken transportierte das optisch so ungleiche und im Zusammenspiel so perfekt harmonierende Trio scheinbar bekannte Motive aus Jazz, Folklore, Latin, Klezmer, Reggae oder Tango in Richtung ihres kleinen aber feinen Publikums. Alle aber waren versehen mit der ganz eigenen Note von Jesperanto… Das Spiel von Jesperanto lebt von der Improvisation und der Kommunikation. Gemeinsam und solistisch setzen die Vollblutmusiker Akzente. Mal schicken sie The Cat leise schnurrend durch den Raum… In einem anderen Stück lassen sie heißen Südwind wehen. Diese Kreativität, dieses frei Spiel, schwärmt eine Besucherin. Geschichtenerzähler seien die Musiker, ganz ohne Frage. Selbst eine nordafrikanische Karawane kämpft sich mit Spielwitz durch die Tischreihen, und immer zieht ein Stück Verzauberung mit. Esperanto ist die Weltsprache für den Frieden, Jesperanto steht für die Weltsprache der Musik.”

(Karin Prignitz/Neue Westfälische/11-2014)

“Musik in der „Insel der Künste“ – ein Konzerterlebnis in Melle… Jörg Fleer Gitarre, Matthias Kosmahl Kontrabass und Wolfgang Baumgärtner mit verschiedenstem Gebläse verzauberten ihre auf alten Stühlen und Sofas dicht im Kreise sitzenden Hörer/innen mit farbigen Variationen einer melodischen Weltreise: Sie nahmen nicht nur alte Jazzstandards und Ethnojazz auf, sondern verarbeiteten ebenso Motive aus Alter Musik, Latin und Folk zu berührenden eigenen Kompositionen. Dabei entstand eine faszinierende, die Zuhörer in Bann schlagende tragende Atmosphäre durch das präzise, zugewandte, sich einander anvertrauende Zusammenspiel der Musiker: Hier wurden Einverständnis und Freundschaft, Gewährenlassen, Herausfordern und behutsames Unterstützen, Dialogisches und Partnerschaftliches zu einem unerwarteten musikalischen Genuss. Jeder der Instrumentalisten glänzte mit „seiner Stimme“; in den Solo-Parts von den Freunden durch intensives Zuhören mitgetragen, und dies teilte sich uns Besuchern mit: Schwingung, Rhythmus, Klang, Dynamik, Melodie, Kreativität – das sprang über und die Zuschauer machten begeistert mit – die Mischung aus heiteren, tänzerischen, humorvollen, ironischen und ermunternden, mal kraftvollen und mal leise getrageneren Tönen kam an. Vom dankbaren Publikum kam lang anhaltender Applaus…”

(ngb/Osnabrücker Zeitung/04-2017)

„Weltmusik mit dem Spirit der Volksmusik. Das Trio Jazperanto bewegt sich spielerisch leicht zwischen den Musikstilen. Der Mond über Marienfeld ist frei nach Matthias Claudius am Sontagabend in seiner jazzigen Variante aufgegangen. Wolfgang Baumgärtner, musikalischer Kopf des Trios Jazperanto, hat dem sanften Volkslied zusammen mit dem Gitarristen Jörg Fleer und dem Bassisten Matthias Kosmahl eine ganz neue Note verpasst. Weltmusik im besten Sinn des Wortes präsentiert das Trio in wundervollen Farbgebungen. Wahlweise mit Blockflöte, Trompete oder dem von der eigenen Luft angetriebenen Kleinkeyboard haucht Wolfgang Baumgärtner seinen Eigenkompositionen Leben ein… Mit Fleer und Kosmahl hat er zwei exzellente Begleiter an seiner Seite. Mal mischt sich der Jazzgitarrist mit überbordender Dynamik ein, dann wieder hat der Bassist grummelnd das Wort. Und immer wieder bauen sie Volkslieder als Ton gewordene Echos aus alten Zeiten ein, als die Menschen einst bei Arbeit oder Essen singend gemeinsam kommunizierten, wie Baumgärtner erklärt… Bei Escuela summt das Publikum vernehmlich mit und verstärkt dieses Verschmelzen mit der Musik auf der Bühne noch… „Wir haben mit Euch eine weitere Hausband in der Reihe Christuskirche creativ“, adelt Ludger Ströker die mit warmen Applaus verabschiedeten Musiker. Ein baldiges Wiedersehen mit neuem Programm ist nach dieser Auszeichnung fast schon Pflicht.“

(hn/Neue Westfälische/11-2021)

 

CD-Produktion:

 

jesperanto

Quadre Jesperanto feat. Florian Poser, Wohinwennichtjetzt, 2009  

 

Fotos:

 

  jesperanto feat. Florian Poser

 

 

  Q_Jesperanto_5c   quadre jesperanto   Jesperanto Mai 03   klein11 jesperanto mai 2012   Jesperanto 3.11.14

 

 

 

 

 

Qusai Zureikat / Jörg Fleer

Qusai Zureikat / Jörg Fleer

Qusai Zureikat / Jörg Fleer

Bereits 1996 lernten sich die beiden bei einem spontanen Auftritt auf einem Jazz-Konzert in Bielefeld kennen und schätzen. Seitdem kreuzten sich ihre Wege immer wieder, sowohl bei gemeinsamen Live-Auftritten als auch in der Zusammenarbeit an verschiedenen Projekten.

 

 

Ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist auf der von Qusai produzierten CD “Parlando Jazz” im Jahre 2004 zu hören. Im November 2004, bei einem gemeinsamen Auftritt mit der Bassistin Nicole Badila, nahm die Idee klare Formen an, die CD “The Way Out” aufzunehmen, die in 2006 veröffentlicht wurde. Die CD führt die musikalischen Einfälle von Jörg Fleer zusammen mit Qusai Zureikats außergewöhnlicher Stimme. Musikalische Einflüsse aus Qusais arabischer Heimat fließen zusammen mit leichtfüßig anmutenden und doch hochkomplexen Arrangements von Jörg Fleer. Bis heute arbeiten Qusai und Jörg auf den CDs (Taurus, 2007/The Louder Voice, 2011/That Man From Mars, 2012/Paint Your Brain, 2014/Qusai Zureikat, 2015) und in den unterschiedlichsten Projekten zusammen. Dazu zählen Leopold & Wadowski (Musik-Comedy), Van Tute (Kinderlieder), Project Admire (Jazz/World) oder Trio Josi (Fusion)…

 

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Pressezitate:

“Das Bielefelder Duo Qusai Zureikat (Gesang) und Jörg Fleer (Gitarre) ist in der Musikszene bekannt als Meister des Jazz und durch gemeinsame Auftritte perfekt aufeinander eingestimmt. Schon mit 12 Jahren bekam Jörg Fleer seine erste Gitarre und ist so, genau wie Qusai Zureikat, seit seiner Kindheit Musiker aus Leidenschaft. Das merkte auch das Publikum – schnell zogen die beiden die Zuhörer in ihren Bann und animierten bei bekannten Hits, zum Beispiel der Beatles, zum Mitklatschen. Zureikat und Fleer spielten ein rund eineinhalb stündiges Programm mit Jazz-Klassikern und Improvisationen, abgerundet durch Bossa-Nova- und Blues-Elemente. Mit Jazz gegen den November-Blues…”

(Nicole Reineke/Lippische Landeszeitung/11-2010)

“Wer ein Herz für leichtfüßigen Jazz und ein Ohr für feine Arrangements hat, war am Samstag im Cafe Parlando richtig. Dort gab ein neues, noch ungetauftes Trio in der Jazznacht sein klangvolles Debüt. Nicole Krier-Badila (Bass), Qusai Zureikat (Gesang) und Jörg Fleer (Gitarren) sind in der Musikszene beileibe keine Unbekannten. Der Abend beginnt sanft, und er bleibt es größtenteils.Das Trio legt Wert auf zarte Zwischentöne, auf intelligentes Spiel, auf subtile Andeutungen… Doch gemeinsam standen die drei bis zu dieser Jazznacht noch nie vor Publikum. Umso auffälliger ist darum deren fast perfektioniertes Zusammenspiel, in dem auch viel Raum für Improvisationen ist. Darin zeigt sich eben nicht nur die technische Routine eines Musikers, sondern auch seine Teamfähigkeit und Virtuosität. Besonders Fleer sticht mit zahlreichen Gitarrensoli in seinen präsentierten Eigenkompositionen heraus. Er fürchtet weder harte Brüche noch gemeine Intervallsprünge, genießt sie vielmehr. Im Zusammenspiel der drei Musiker zeigt sich eine demonstrative klangliche Schwerelosigkeit, die den hohen Schwierigkeitsgrad ihrer Stücke fast vergessen lässt.”

(Neue Westfälische/11-2004)  

 

CD-Produktionen:

  zureikat fleer                   

Zureikat/Fleer, The Way Out, 2006

  the louder voice                    

Qusai Zureikat, The Louder Voice, 2011

 

qusai zureikat like a tree                      

Qusai Zureikat, 2015  

 

Fotos:

  look younger231   imm013_14A   qusai jörg2.jpg   Qusai und jörg   11a   qusai und jörg auf dem land   gitarre und bass juli 06 zur cd the way out   mit qusai bünde neu1 Lippische Landeszeitung nov 2010 zureikatfleer