Holiday Jazz – Episode 5 mit Ansgar Specht und Jörg Fleer (März 2016)

Zeit für eine neue Folge Holiday-Jazz. Diesmal zu Gast waren zwei Jazz-Gitarristen, die seit 30 Jahren immer wieder den Weg zu gemeinsamen Projekten fanden. Zusammen sind sie nun wieder einmal auf den Bühnen der Region unterwegs und nahmen sich gerne die Zeit für eine Session im Holiday-Inn in Gütersloh.

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Recording LIKE A TREE @ Zureikat Music Productions

Impressionen zu den Aufnahmen LIKE A TREE mit Qusai Zureikat und Robin Wiersbin @ Zureikat Music Productions:

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  qusai zureikat like a tree   qusai   qusai robin jörg 2   qusai jörg   qusai robin jörg 1   qusai jörg mit cd

DARK JUNE (CD: Paint Your Brain, 2014) auf ULTIMATE CHILLED JAZZ COLLECTION

DARK JUNE Ist gerade auf der ULTIMATE CHILLED JAZZ COLLECTION erschienen! Mit dabei: Michel Legrand, George Duke, Nils Landgren, Oscar Peterson, Buge Wesseltoft, Lars Danielsson, Wolfgang Haffner u. a.

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Rezension im Jazz Podium zu Paint Your Brain

Jazz Podium – CD-Review / Jörg Fleer – Paint Your Brain (Ausgabe 12/2014-01/2015):

“Als gitarristischer Aktivposten ist Jörg Fleer vor allem in der Musikszene Ostwestfalens ein Begriff. Dort verkörpert der Bielefelder in Bands ganz unterschiedlicher Prägung den Gitarrenpart. Seine Solo-Scheiben verorten Fleer vor allem im Jazzrock- und Fusionbereich. Auch auf seiner neuesten Einspielung ist nicht zu überhören, dass Fleer die Branchenführer dieses Genres, die sich vor allem in der US-Szene tummeln, eingehend studiert hat. Ein wenig Mitch Watkins, Wayne Krantz, Allan Holdsworth und Scott Henderson schwingen immer mit, wenn Fleer seine Gitarre einstöpselt und sich zwischen härterer Gangart mit elektrisch verzerrten Melodielinien und soundlastigen Trips in tranceartige Ambient-Sphären bewegt. Und wenn Fleer zur akustischen Gitarre greift, Mitmusikern und Loop-Geräten eine Pause gewährt, dann klingt das schwer nach schwelgerischem Pat Metheny. Trotz allen Schielens auf die Griffbreter der Kollegen … ist Jörg Fleer ein Album gelungen, das weniger mit individueller Stilistik als mit einer ganz eigenen Atmosphäre überzeugt und für ein Gitarrenalbum ziemlich abwechslungsreich und entspannt rüberkommt.”

(Michael Stürm/Jazz Podium/12-2014)

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