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Blue Note im Bauernhausmuseum:

Standards der Jazzgeschichte und der Klassik sowie eigene Kompositionen, Klezmer und Tango bestimmen das Programm des Trios. Kurze Themen, welche die Improvisation in den Vordergrund stellen, wechseln sich mit komplexeren Arrangements ab. Zwischen kraftvoll pulsierenden Grooves und eher lyrischen Stücken finden die Musiker Raum für Spielfreude und spontane Interaktion. Dabei wird ein weites Spektrum an Formen und Stimmungen abgedeckt.
Stücke von J. S. Bach, Wolfgang A. Mozart, Astor Piazzolla, Antonio C. Jobim oder Stevie Wonder sind Grundlage für immer neue Interpretationen.

Helmut Quakernack: Akkordeon
Jörg Fleer: Gitarre
Michael Wächter: Bass

„Quadre Jesperanto“ in Prero

Die Formation, bestehend aus Wolfgang Baumgärtner (tr, fl), Michael Merzinger-Wächter (b), Joachim Dölker (dr) und Jörg Fleer (g), baut eine musikalische Brücke von der Musik der Renaissance bis zur freien Improvisation. Der Stil der Musiker kann mit der Bezeichnung World-Folk-Jazz-Music dabei nur ansatzweise beschrieben werden. Ein jazzig-kammermusikalischer Genuss.

Highlight-Auftritte der Band waren beim Evangelischen Kirchentag in Köln, der “Jazzahead” in Bremen und bei der Landesgartenschau in Bad Essen. CD-Veröffentlichung: “Wohinwennichtjetzt – feat. Florian Poser(Vibes)” (Starfish Music/2009).

„BlueNote“ spielen Eigenkompositionen

Die Formation, bestehend aus Helmut Quackernack (ak), Michael Wächter (b) und Jörg Fleer (guit) spielen Eigenkompositionen. Ein jazzig-kammermusikalischer Genuss.