CD Paint your brain

Paint your brain

Jörg Fleer: Paint your brain

Musicians:
Peter O´Mara, Guitar
Qusai Zureikat, Vocals
Florian Poser, Vibraphon
Daniel Le-Van-Vo, Bass
Nicole Badila, Bass
Torsten Krill, Drums
Jörg Fleer, Guitars/Bass/Loops/Guitar-Synthesizer/Voice

Cover Design: Manfred Pollert

Gesamtspieldauer: 68:18 Min.

 

 

Tracklist

  1. 1Paint your brain (5:35)
     
  2. 2Dark june (4:45)
     
  3. 3Voice from jupiter (5:26)
     
  4. 4Here is all the love I have (4:45)
     
  5. 5Look behind the moon (2:26)
     
  6. 6Song for the sun (para Marta) (5:17)
     
  7. 7Yesterday, tomorrow (5:51)
     
  8. 8Blood and milk (4:17)
     
  9. 9No words (1:06)
     
  10. 10The white heart (4:19)
     
  11. 11Secret for you (4:13)
     
  12. 12Where is the hope? (4:43)
     
  13. 13The reason why I am here (4:40)
     
  14. 14Light of unknown (2:54)
     
  15. 15Lay your hands on me (5:37)
     
  16. 16Late tears (2:03)
     

 

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Pressezitate/Stimmen zur CD – PAINT YOUR BRAIN, 2014

 

“Wunderbar schmatzend-schmelzige und luftige Gitarren und eine tolle Gesamtstimmung der CD. Klasse Musik! Chapeau!”

(Manfred Pollert/Artwork u. Fotodesign/Belm/07-2014)

“Ich finde alles sehr gelungen. In einem Song zitierst Du Deine eigene Melodie (zweifelnde Frau) von unserer ersten gemeinsamen Aufnahme vor 16!!! Jahren…, ist auch klasse…. Mir gefallen Deine 3 Solo-Stücke! Und man erkennt bei allem das ganz besondere Fleer:-)”.

(Torsten Krill/Schlagzeuger u. Komponist/Stuttgart/07-2014)

“Ich habe Deine CD ein paar Mal angehört, gefällt mir sehr gut!”

(Jürgen Rittershaus alias Heinz Flottmann/Kabarettist u. Gitarrist/Bielefeld/07-2014)

“Ich höre aufmerksam Deine CD. Super! Besonders gut gefallen mir die ruhigen, besinnlichen Nummern. Wunderschön! Qusai (Zureikat) singt auch mal wieder toll. Das nächste Mal musst Du mich mal featuren:)!”

(Linda Kauffeldt/Sängerin u. a. bei „Takadoon“/Hamburg/08-2014)

“Habe heute Deine CD gehört. Finde ich ganz toll; herzlichen Glückwunsch und Respekt!”

(Jürgen Palm/Pianist u. Violinist, Intern. Kompositionspreisträger/Paderborn/09-2014)

“Wunderschön smooth… enjoyabel… pure soulfood!”

(Micha van Teck/Musiker/Bielefeld/09-2014)

“So startet Paint Your Brain dann mit einem typischen Fusion-Stück und ich kann behaupten, dieses hat internationales Format. Fleer steuert spieltechnisch gar ein wenig in Richtung Alan Holdsworth… Die lyrischen und verträumten Elemente können verzaubern, wie zum Beispiel sehr schön geboten mit Here Is All The Love I Have. Hinsichtlich des Einsatzes verschiedener Gitarren gibt es auch gute, atmosphärisch unterschiedliche Ausrichtungen. So bei dem kürzeren Look Behind The Moon – unbegleitet und kaum verstärkt, so, als würde der Künstler skizzenhaft Gedanken durch die Gitarre ausdrücken wollen. Besonderheiten gibt es also zwischendurch immer wieder, so wenn bei Yesterday, Tomorrow der Vibrafonist Florian Poser zusätzliche Aspekte in die Musik einbringt. Das erinnert dann ein wenig an die Band Steps Ahead… Bei Secret For You gibt es noch einmal ein von sanfter Perkussion unterstütztes Zwiegespräch mit dem sehr flüssig gespielten Bass. Das Stück lässt Raum zum angenehmen Träumen, bis mich dann Where Is The Hope? an Musik von Pat Metheny erinnert, mit einer sehr schönen Melodieführung und viel Harmonie ausstrahlend. Die Schlussakzente setzen die beiden letzten Titel, die mir sehr gut gefallen: Das mit einer angenehm romantischen Prägung ausgestattete Lay Your Hands On Me und Late Tears, das mit seiner Ausstrahlung an einen meiner liebsten Gitarristen, Terje Rypdal, erinnert. Da jener mit seiner Kunst auf weiter Flur relativ allein dasteht, wäre es sicher gut für Fleer, hier noch einmal auf diese besondere Weise nachzulegen.”

(Wolfgang Giese/Rocktimes/11-2014)

“Als gitarristischer Aktivposten ist Jörg Fleer vor allem in der Musikszene Ostwestfalens ein Begriff. Dort verkörpert der Bielefelder in Bands ganz unterschiedlicher Prägung den Gitarrenpart. Seine Solo-Scheiben verorten Fleer vor allem im Jazzrock- und Fusionbereich. Auch auf seiner neuesten Einspielung ist nicht zu überhören, dass Fleer die Branchenführer dieses Genres, die sich vor allem in der US-Szene tummeln, eingehend studiert hat. Ein wenig Mitch Watkins, Wayne Krantz, Allan Holdsworth und Scott Henderson schwingen immer mit, wenn Fleer seine Gitarre einstöpselt und sich zwischen härterer Gangart mit elektrisch verzerrten Melodielinien und soundlastigen Trips in tranceartige Ambient-Sphären bewegt. Und wenn Fleer zur akustischen Gitarre greift, Mitmusikern und Loop-Geräten eine Pause gewährt, dann klingt das schwer nach schwelgerischem Pat Metheny. Trotz allen Schielens auf die Griffbreter der Kollegen … ist Jörg Fleer ein Album gelungen, das weniger mit individueller Stilistik als mit einer ganz eigenen Atmosphäre überzeugt und für ein Gitarrenalbum ziemlich abwechslungsreich und entspannt rüberkommt.”

(Michael Stürm/Jazz Podium/12-2014)

“Musik fürs Hirn… Er spielt für Leopold & Wadowski, ist mit dem Trio Body & Soul unterwegs, macht Kinderlieder mit Van Tute, musiziert mit dem unermüdlichen Qusai Zureikat. Und ab und zu gönnt sich Jörg Fleer auch ein Solo. Da setzt der Bielefelder Gitarrist auf Fusion, Jazzrock und eine Prise Ambient. Wie auch auf seiner jüngst erschienenen CD Paint Your Brain. Ein feines, abwechslungsreiches Album, auf dem Fleer sein ganz eigenes musikalisches Flair entfalten kann.”

(H.P.M./Bielefelder/01-2015)

“Höre ich noch oft! Like it very much!”

(Marco Altenhoff/Gitarrist und Sänger/06-2015)  

“Ich höre gerade Deine Musik… wie wundersam… it´s a grand treat… WUNDERSCHÖN und Dein Bassspieler… love it… Wonderful stories from the heart!!! Ich habe das Gefühl, dass PAINT YOUR BRAIN mein Jahresalbum 2017 ist… soooo lovely… Danke für Deine heilsame Musik…”

(Rüdiger Weckbacher/Bassist u. Dozent an der FMW/03-2017)

“Habe sie viel im Auto gehört, das hat Spaß gemacht. Ich finde, das ist im positiven Sinne eine Radio-Musik-CD. Die Songs sind wie Bilder, die verschiedene Landschaften oder Stimmungen wundervoll beschreiben. Du schreibst tolle Arrangements mit tollen Sounds! Und deine Musik behandelt mich als Zuhörer die ganze Zeit über gut und sehr achtsam. Dabei bleibt die Musik immer etwas im Abstand zum mir als Zuhörer. Einige Songs sind melancholisch, aber sie lassen einen nie zu traurig und zu schwer werden! Witziger Effekt eigentlich. Die Musik bleibt „schön“, manchmal fehlt mir etwas das wilde oder kantige. Mehr Reibungen oder mal ein wildes Solo, was auch aneckt, hätte ich gut gefunden. Aber das ist kritisieren auf wirklich hohem Niveau! Tolle CD! Ich finde, man kann die CD total gut hören, wenn man, in Gedanken versunken, durch die Nacht über die Autobahn fährt. Dann lässt es sich wunderschön in den Klängen und den Melodien sulen.”

(Mathias Kosmahl/Bassist/04-2017)

 

 

 

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