CD Taurus

Taurus

Jörg Fleer: Taurus

Musicians:
Qusai Zureikat, Vocals
Nicole Badila, Bass
Sebastian Trupart, Drums
Jörg Fleer, Guitars/Guitar-Synthesizer/Loops

Cover Design: Dirk Hutschenreiter

Gesamtspieldauer: 74:53 Min.

 

Tracklist

  1. 1Giganten (5:45)
     
  2. 2Holy Mama II (7:29)
     
  3. 3Spaziergang Eins (6:48)
     
  4. 4Mondlied (3:46)
     
  5. 5Hold On II (7:25)
     
  6. 6Des kleinen Zähmungskraft (5:56)
     
  7. 7Po-Lice (5:27)
     
  8. 8Ehrlich gelogen (5:59)
     
  9. 9Juli 2004 (6:57)
     
  10. 10Spaziergang zwei (5:16)
     
  11. 11Der Stern (6:22)
     
  12. 12Taurus (7:19)
     

 

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Pressezitate zur CD – TAURUS, DMG, 2007

 

“Jetzt habe ich mal in Ruhe Deine CD gehört und gemerkt, dass ich ja fast alle Stücke von Vorabversionen gut in Erinnerung habe, ja auch sehr gerne immer wieder höre. Mir liegen ja vor allem die lyrischen wie auch das Mondlied… vielen Dank dafür.”

(Dr. Wolfgang Baumgärtner, Trompeter u. a. „Jesperanto“/10-2007)

“Gratulation zur neuen CD „Taurus“! Sie gefällt mir von allen am besten, z. Z. besonders die lyrischen Stücke und der sehr dezente Vocaleinsatz. Es macht wirklich Freude, sie zu hören. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weitere kreative Arbeit!”

(Dagmar Tafel, Sängerin, Hamburg/10-2007)

“Jörg Fleer liebt die Abwechslung und schöpft aus vielen verschiedenen Quellen seine Inspiration, um seine Musik interessant zu machen. Es ist nicht leicht auszudrücken; ich würde mal sagen: zwischen Fusion und Metheny mit einem Schuß Weltmusikwürze. Die Musik ist kompositorisch wie auch gitarristisch vielseitig, manchmal collagenhaft. Die Gitarrensounds erklingen von akustisch filigran bis heavy verzerrt. Die Orchestrierung der vielen verschiedenen Gitarrenspuren in den Stücken ist gut gelungen, wie auch die Vocalspuren. Das Ganze ist besonders beim Hören über Kopfhörer ein Erlebnis.”

(Andreas Polte/Archtop-Germany/11-2007)

“Es ist wieder die Besetzung seiner 2006er CD The Way Out, in der sich der Bielefelder Gitarrist Jörg Fleer mit seinem neuen Album Taurus präsentiert, nämlich wieder mit der Frankfurter Bassistin Nicole Badila, dem in Berlin lebenden Drummer Sebastian Trupart und, last not least, wenn auch hier nur als Gast, der seit 1996 in Deutschland lebende Musiker, Komponist und Vokalist Qusai Zureikat. Qusai bereichert wieder das musikalische Spektrum mit seiner einprägsamen, immer wieder erstaunlich gefühlsreichen, fast sanften Stimme. Und er gibt naturgemäß einen Teil der Programmatik vor, die in diesem neuen Album steckt, signalisiert eindrücklicher als die anderen Musiker die kosmopolitische Komponente, die Jörg Fleer ganz zweifellos sehr deutlich kommuniziert wissen möchte. Einige der auf Taurus vertretenen Titel hat es bereits auf dem Vorgänger-Album gegeben, dort mit Gesang, hier nun ganz instrumental. Oder eben so ganz ja doch nicht. … Mondlied ist ein Highlight der Platte, unbestreitbar, mit einem sehr schönen, ganz balladesken Thema unisono mit dem sehr pastorius singenden E-Bass. Die Bassistin Nicole Badila hat hier ihr schönstes Solo…”

(Alexander Schmitz/Agas/01-2008)

“Der Bielefelder Gitarrist legt mit Taurus das Ergebnis seines neuesten Projekts vor. Unter den zwölf Titeln finden sich auch instrumentale Songs wieder, die auf The Way Out von Zureikat/Fleer (wir berichteten) als Gesangsstücke veröffentlicht worden sind. Grob im Dreieck zwischen Fusion, Adult-Pop und Weltmusik angesiedelt, zeigt Fleer seine kompositorische Vielseitigkeit und stilistische Offenheit. Auch hier glänzt wieder Nicole Badila am Bass, die sich auf Equipment von Human Base und Glockenklang verlässt.”

(CH/Bass Professor/01-2008)

“Ein wenig aus der Zeit gefallen klingen die instrumentalen Skizzen des Bielefelder Jazzgitarristen, die sich an der melodischen Fusion von Jazz und Rock orientieren, wie sie Pat Metheny oder Lee Ritenour pflegen. Simmungsvoll, lyrisch, mit einigen weltmusikalischen tupfern – und mitunter etwas esoterisch. Fleer gehört auch zur Band von Leopold & Wadowski.”

(H.P.M./Bielefelder/01-2008)

“Zwölf Songs versprühen eine außerordentliche Schönheit und forcieren einen recht originellen Stilmix. Das fünfte Album „Taurus“ des Bielefelder Gitarristen Jörg Fleer enthält erfrischende Songs, die er überwiegend in den Jahren von 2001 bis 2005 komponierte. Einige der Titel sind als Gesangsstücke bereits auf dem 2006 erschienenen Vorgängeralbum The Way out veröffentlicht worden. Jedoch war es Fleers besonderes Anliegen, diese Stücke instrumental und in ihrer Ursprünglichkeit zu präsentieren, wie er selbst dazu sagt. Der Klang der Gitarre, die Atmosphäre und Struktur der Stücke, die langen Melodiebögen lassen Fleer als Klangreisenden ohne Grenzen erkennen. Immerhin gibt es mit der Bassistin Nicole Badila, dem Schlagzeuger Sebastian Trupart und dem Sänger Qusai Zureikat erstklassige Musiker, die sich in dieser Besetzung nahtlos in Fleers Universum einfügen. Taurus verzaubert mit teils subtilen Arrangements und leichter süßer Melancholie: Sich wohlig zurückziehen, Augen schließen und eintauchen in die frei fließenden Klangströme sinnlicher Songs, die zwischen Jazz, World Music, Afrobeats und leichtem Rock pendeln. Das Album ist sympathisch und eine wunderbare Streicheleinheit für Herz und Seele.”

(Volkmar Joswig/Jazz Podium/04-2008)    

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