Willkommen auf der Website des Bielefelder Gitarristen und Komponisten Jörg Fleer

Diese Website soll euch mit allen wichtigen Informationen über Jörgs musikalische Aktivitäten und mit aktuellen Terminen hinsichtlich anstehender Konzerte, Workshops und CD-Veröffentlichungen versorgen. Unter Vita/Projects und Discography gibt es jede Menge Musik und Videos zu Fleers diversen Projekten als Solokünstler und Bandmitglied. Viel Spaß beim Stöbern!

Seit 1999 veröffentlicht Jörg Fleer regelmässig CDs im Bereich Jazz-Fusion mit führenden europäischen Jazz-Musikern wie Florian Poser und Peter O´Mara. Nach Paint your Brain, das 2014 mit den Gastmusikern Nicole Badila (b), Qusai Zureikat (voc), Peter O`Mara (g), Florian Poser (vibes),  Daniel Le-Van-Vo (b) und Torsten Krill (dr) erschienen ist, hat Jörg im Oktober 2016 sein Album  Mi amigo tranquilo veröffentlicht, wobei der Unterschied zu den anderen CDs darin bestand, dass diesmal nur Jörg mit einer „Steelstring-Guitar“ zu hören war.

Mit I know it when I hear it (Juni, 2020) präsentiert Jörg Fleer nun ein reines Gitarrenalbum. Im Gegensatz zum Vorgängeralbum Mi amigo tranquilo, auf dem ausschließlich eine akustische Gitarre zu hören war, dominiert nun die E-Gitarre  bei den 17 neuen Kompositionen, die in den letzten vier Jahren entstanden sind. Einige Songs wie „The past in us“ sind skizzenhaft mit nur einer Gitarre abgebildet, andere hingegen sind mit mehreren übereinander geschichteten Gitarren eingespielt.

 

„Die Gitarre sollte bei I know it when I hear it wie schon beim Vorgängeralbum ganz nah am Ohr sein, deswegen habe ich bewusst auf andere Instrumente verzichtet… und ja, es ist natürlich wieder ein Jazzalbum geworden, der Jazz wie ich ihn fühle, facettenreich, eine Mixtur verschiedener Stilistiken, die dem heutigen Jazz zugeordnet werden; alles ist eher durchstrukturiert, auskomponiert, aber mit genügend Freiraum für Improvisation. Beim Schreiben gehe ich zum Ursprung zurück. Löst der Song etwas in mir aus? Hat er eine Wirkung auf mich? Das ist wichtig.

Schon als Kind wirkte gewisse Musik wie ein Zauber auf mich. Veränderte meine Wahrnehmung in zeitlicher und vor allem emotionaler Hinsicht. Musik kann Kraft, Energie, Optimismus, Lebensfreude, Liebe erzeugen, kann meditativ sein, Trost spenden, Bilder auslösen, kann die Gewissheit geben, dass es vielleicht doch den tieferen Sinn hinter den Dingen gibt – die Suche nach dem heiligen Gral.

Jeder Song hat für mich einen eigenen Charakter, ist sozusagen eine Pille für bzw. gegen irgendetwas. Was auch immer ich gerade brauche, ich greife einfach in die entsprechende Pillendose. Aufregende, unerwartete, aufgelöste und unaufgelöste Harmonien helfen mir beim (Über)-Leben, verschaffen mir die Stimmung, in die ich gerade eintauchen möchte. Vielleicht besteht die Aufgabe der Musik ja darin, eine Medizin zu sein in dieser oft schrecklichen Welt.“ (JF)

Hier ist Track Nr. 1 der CD: „So happy I could die

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“Ist es wirklich so, dass wir uns für die Musik entscheiden? Oder findet die Musik vielleicht uns? Als Jugendlicher – in den 70ern – mit der Musik von Genesis aufgewachsen. Über Phil Collins – zu der Zeit Drummer von Genesis – auf die Band Brand X aufmerksam geworden und dadurch mit Jazz-Rock in Berührung gekommen. Weiter dann mit der legendären Band Steely Dan und bald darauf auch Pat Metheny, Keith Jarrett sowie Michael Brecker entdeckt, die über viele Jahre prägend waren. Natürlich auch John Coltrane, Chet Baker, George Benson, Earth Wind & Fire und Toninho Horta ins Herz geschlossen… Heute beeinflusst von Musikern wie Kurt Rosenwinkel.” (JF)  

 

Pressestimmen zu “I know it when I hear it”, PROFLEER MUSIC, 2020:

“Erst vor drei Jahren hatte der Bielefelder Gitarrist Jörg Fleer ein Solo-Album veröffentlicht, das war Mi Amigo Tranquilo. War jenes mit akustischer Gitarre eingespielt worden, so sieht es bei „I Know When I Hear It“ anders aus. Denn nun dominiert die elektrische Gitarre. Und warum wieder solo? Dazu äußert sich der Protagonist wie folgt: »Die Gitarre sollte wie beim Vorgängeralbum ganz nah am Ohr sein, deswegen habe ich bewusst auf andere Instrumente verzichtet…« Die siebzehn neuen Kompositionen sind in den letzten vier Jahren entstanden. Bereits nach zwei Stücken spüre ich diese entspannte und entspannende Atmosphäre. Vornehmlich sollte man die Musik stilistisch dem Jazz zuordnen. Und so werden auch stets Assoziationen wach zu Kollegen wie John Abercrombie, John McLaughlin, Al Di Meola, Bill Connors oder Pat Metheny. Etwas aus der Reihe tanzt zunächst „The Past In Us“, wenig elektrisch klingend, und wie eine Skizze zu spontanen Gedanken wirkend, vielleicht an die eigene Vergangenheit? Und so kann man durchaus versuchen, die eigentlich aussagekräftigen Songtitel anhand der Musik zu deuten. „At The End Of August“, ja, da kann man eine sogenannte saisonale Endstimmung mit ein wenig Wehmut über den gehenden Sommer spüren. „Sun In My Mouth“, da strömen die Sonnenstrahlen mit rhythmischer gitarristischer Fingerfertigkeit herab, und nach dem kurzen Intro fließt die Stimmung dann mit südamerikanisch anmutender Leichtigkeit dahin, dieser Titel hebt sich auch mit seiner Besonderheit aus der Gesamtheit ab. Vom Sommer bis zum Winter liegt dann nur die Pause zwischen den Tracks fünf und sechs. „So Cold I Can See My Breath“ klingt allerdings eher so, als hätte man sich angesichts der kalten Temperaturen schleunigst in die warme Stube begeben, und berichtet dort vom draußen herrschenden kalten Wetter. Ja, und so kann man, sofern man bereit ist und sich darauf einlässt, jedem Track seine eigene Vorstellung einhauchen und durchaus auch auf eigene Interpretationen stoßen. Ich sehe die einzelnen Songtitel auch als individuelle Denkanstöße. Was jedoch enorm wichtig ist, dass diese Musik Zuneigung und Zeit benötigt, Zeit zur Muße. Einfach neben etwas daher laufen lassen, das geht zwar, sollte aber nicht sein, weil dann die Feinheiten verloren gehen. Jörg Fleer hat mit Sicherheit auch viel Arbeit in die Ausarbeitung seiner Kompositionen gesteckt, hat daran getüftelt, wie jede einzelne Idee musikalisch umzusetzen sei, sowohl in den Arrangements als auch in den jeweiligen Solopassagen. Ganz besonders auch daran, es zu schaffen, dass jeder Song eine eigene Botschaft innehat und vermittelt, so dass zwar einerseits ein stimmiges Gesamtbild entsteht, jedoch noch immer genügend Spielraum für Einzelelemente verbleibt. Und das ist gelungen, denn wenn man sich gerade ein wenig eingekuschelt hat in eine Stimmung, dann wird diese unterbrochen durch eine andere, einer dieser Titel ist dann auch „Flowers In My Brain“, das in meinem Hirn einen gar bunten Strauß wachsen lässt. Der Solopart glänzt durch seine individuelle Spielweise, die Gitarre klingt teils wie gedämpft und erzeugt einen angenehm wattigen Ausdruck. „Déja Vu“ ist ein außerordentlich jazzmäßiges Stück, das mich wiederum eher an typische Jazzgitarristen erinnert, hier ein wenig an Leute wie Bucky Pizzarelli. Der perkussive Anschlag ist besonders warm im Ausdruck und diese Spielart liebe ich besonders. Nach einer guten Stunde heißt es Abschied zu nehmen und das Licht wird mit „Lights Out“ ausgeknipst. Ein wenig wehmütig bleibt man zurück, nun, es gab ja auch Einiges zu erleben, dann kann man halt ein wenig nachdenklich werden und die Gedanken fliegen lassen. Mit „I Know When I Hear It“ ist Jörg Fleer ein überzeugendes Solowerk voller Emotionen und viel Wärme im Ausdruck gelungen.”

(Wolfgang Giese/Rocktimes/08-2020)

 

Pressestimmen zu “Mi Amigo tranquilo”, PROFLEER MUSIC, 2016:

“Nach dem abwechslungsreichen Album Paint Your Brain legt der Bielefelder Gitarrist mit einem reinen Soloalbum nach… Schwenken wir nun endlich zum Thema über und zum Instrument, um das es hier geht – zur Gitarre. Da fallen mir ganz spontan Ralph Towner und Leo Kottke ein, zwei ganz verschiedene Musiker mit verschiedenen Ansätzen. Beiden gleich sind die oft überschwappenden Klangkaskaden, die eine ungeheure Fülle darstellen. ‚Mein ruhiger Freund‘ – ich hoffe, den Titel sinngemäß übersetzt zu haben – ist da eher frei von Klangkaskaden, denn hier sind Ruhe und Beschaulichkeit angesagt, sehr harmonisch, sehr angenehm, sehr einladend zum entspannenden Hören. Ganz anders als auf der letzten Platte von Jörg Fleer fliegen und fließen die Töne unbeschwert einfach nur dahin, der Moment ist Struktur, gleichzeitig Improvisation. Und da assoziiere ich dann eher in Richtung von Soloscheiben des Kollegen John Abercrombie. „My Goal’s Beyond“ von John McLaughlin fällt mir ebenfalls dazu ein, das heißt, die B-Seite jener Platte. Diese Art von Spiritualität durchzieht auch die Stimmung dieser Produktion. So bleibt es nicht bei alleinigen Solobeiträgen, denn im Playback wird der akustischen Gitarre obendrein noch eine elektrische hinzugefügt. „What About The Lonely Ones?“ halte ich sogar für sehr gelungen. Und so gleitet man durch sehr schöne träumerische Musik, die zudem wunderschön daherkommt.”

(Wolfgang Giese/Rocktimes/01-2017)

“Nach dem weltschulternden Ambitionen von „Taurus“ 2008 und den kosmischen von „That Man From Mars“ anno 2012 lässt nun ein völlig anderer Jörg Fleer von sich hören – solo mit akustischer Steelstring und einem Sound, der wie weiland im Hause Windham Hill pure Saitenschönheit ganz groß und Flinkfingerei ganz klein schreibt. Mit 18 eigenen Solo-Stücken (Spieldauer 60:37) meldet sich der Bielefelder also zurück, wobei solo für den Großteil nur bedingt stimmt, weil sich „echtes“ Solospiel wie etwa in „Opening“ und später im Titelstück leider äußerst rar macht… In „Giant of the sea“ mischen mindestens drei Fleer-Flattops mit, in „Be kind to your neurosis“ ist die zweite Hälfte gottlob nur kurzzeitig elektronisch aufgepeppt, während Jörg in just diesem Song vor allem als Melodiker überzeugt. „Egal, aber jetzt II“ ist erst Finger-, dann Folkstyle, und „Song for the sun“ enthält alles, was diesen Fleer vor allem ausmacht: gemäßigt moderne Changes und Melodien, in denen es auf die emotionale message ankommt und gerade nicht auf dextrale Egotrips. Und genau das ist sympathisch…”

(Alexander Schmitz/Jazz Podium/03-2017)

“Auf „Mi Amigo Tranquilo“ präsentiert sich der Bielefelder Gitarrist und Komponist erstmals solo auf der Acoustic. Mit „Opening“ wird die Richtung vorgegeben. Enstspannt lässt Fleer den Noten Raum. Pickings klingen länger aus, bis er mit kurzen Licks auf den nächsten Akkord zusteuert. Ein dezenter Raumhall erzeugt Tiefe, wie auch an einigen Stellen anschwellende flächige Einsprengsel auf der Elektrischen. Virtuose akustische Solo-Overdubs bringen Bewegung und Spannung hinein in diese langsamen und getragenen Stücke. Und die münden stets in einer griffigen Melodiephrase, in denen der Jazz-Background von Jörg durchkommt. Der wird gemixt mit typischen Fingerstyle, Klassik-Anklängen oder südamerikanischen Einflüssen.”

(am/Gitarre & Bass/09-2017)

“Schon 1999 veröffentlichte der Bielefelder Jazz-Gitarrist Jörg Fleer seine erste Scheibe und hat seitdem eifrig gesammelt. Eine akustische Soloplatte war bisher nocht nicht dabei, allenfalls gelegentlich eingeschobenene Balladen. Die akustische Takamine-Steelstring als ’stiller Freund‘ für besonnene Stunden ließe der Albumtitel vermuten… Was auf den ersten Eindruck spontan improvisiert klingt, erweist sich bei näherem Hinhören als deutlich komplexer. Die 18 Eigenkompositionen bieten einen Blick hinter die Kulissen: So klingen also die Werke in ihrer ursprünglichen Form, bevor zu Hause mit passenden Grooves und Instrumentierungen für den Band-Kontext arrangiert wird. Fast zumindest – eine Reihe von overdubs wie bei ‚Giant of the Sea II‘ ließ sich der Tüftler nicht nehmen. Und als i-Tüpfelchen kommen geschmackvolle Steigerungen durch dezente Swell-Sounds von der E-Gitarre, liebevoll in einzelnen Stimmen eingespielt. Vornehmlich lyrische Balladen werden geboten. Fleer vermittelt eine relaxte, meditative Stimmung und hat für mehr Abwechslung vier groovige Stücke als Kontrast eingestreut – jeweils einfach erkennbar durch die römische II hinter den Titelnamen. Ein willkommener Anlass, um zwischendurch mit versierter Rhythmusarbeit und vertrackten Themen zu glänzen. Hierfür geht der Komponist in der Entwicklung genau in die umgekehrte Richtung und greift auf bewährtes Material zurück wie auf das afrikanisch anmutende ‚Egal, aber jetzt II‘ im 7/4-Takt, das bereits seit 17 Jahren auf seiner Set-Liste steht. Als Anspieltipp sei das Titelstück selbst empfohlen: Hier kommt die verträumte, beschaulich-melodische Seite eines Gitarristen zum Tragen, der sonst für rockig-flinke Fingerarbeit bekannt ist.”

(Jens Hausmann/Akustik Gitarre/04-2018)

 

 

Pressestimmen zu “Paint Your Brain”, PROFLEER MUSIC, 2014:

“So startet ‘Paint Your Brain’ dann mit einem typischen Fusion-Stück und ich kann behaupten, dieses hat internationales Format. Fleer steuert spieltechnisch gar ein wenig in Richtung Alan Holdsworth… Die lyrischen und verträumten Elemente können verzaubern, wie zum Beispiel sehr schön geboten mit ‘Here Is All The Love I Have’. Hinsichtlich des Einsatzes verschiedener Gitarren gibt es auch gute, atmosphärisch unterschiedliche Ausrichtungen. So bei dem kürzeren ‘Look Behind The Moon’ – unbegleitet und kaum verstärkt, so, als würde der Künstler skizzenhaft Gedanken durch die Gitarre ausdrücken wollen. Besonderheiten gibt es also zwischendurch immer wieder, so wenn bei ‘Yesterday, Tomorrow’ der Vibrafonist Florian Poser zusätzliche Aspekte in die Musik einbringt. Das erinnert dann ein wenig an die Band Steps Ahead… Bei ‘Secret For You’ gibt es noch einmal ein von sanfter Perkussion unterstütztes Zwiegespräch mit dem sehr flüssig gespielten Bass. Das Stück lässt Raum zum angenehmen Träumen, bis mich dann ‘Where Is The Hope?’ an Musik von Pat Metheny erinnert, mit einer sehr schönen Melodieführung und viel Harmonie ausstrahlend. Die Schlussakzente setzen die beiden letzten Titel, die mir sehr gut gefallen: Das mit einer angenehm romantischen Prägung ausgestattete ‘Lay Your Hands On Me’ und ‘Late Tears’, das mit seiner Ausstrahlung an einen meiner liebsten Gitarristen, Terje Rypdal, erinnert.”

(Wolfgang Giese/Rocktimes/11-2014)

“Als gitarristischer Aktivposten ist Jörg Fleer vor allem in der Musikszene Ostwestfalens ein Begriff. Dort verkörpert der Bielefelder in Bands ganz unterschiedlicher Prägung den Gitarrenpart. Seine Solo-Scheiben verorten Fleer vor allem im Jazzrock- und Fusionbereich. Auch auf seiner neuesten Einspielung ist nicht zu überhören, dass Fleer die Branchenführer dieses Genres, die sich vor allem in der US-Szene tummeln, eingehend studiert hat. Ein wenig Mitch Watkins, Wayne Krantz, Allan Holdsworth und Scott Henderson schwingen immer mit, wenn Fleer seine Gitarre einstöpselt und sich zwischen härterer Gangart mit elektrisch verzerrten Melodielinien und soundlastigen Trips in tranceartige Ambient-Sphären bewegt. Und wenn Fleer zur akustischen Gitarre greift, Mitmusikern und Loop-Geräten eine Pause gewährt, dann klingt das schwer nach schwelgerischem Pat Metheny. Trotz allen Schielens auf die Griffbreter der Kollegen … ist Jörg Fleer ein Album gelungen, das weniger mit individueller Stilistik als mit einer ganz eigenen Atmosphäre überzeugt und für ein Gitarrenalbum ziemlich abwechslungsreich und entspannt rüberkommt.”

(Michael Stürm/Jazz Podium/12-2014)

 

Pressestimme zu “That Man from Mars”, Starfish Music, 2012:

“Der Bielefelder Gitarrist Jörg Fleer hat mit ‘That man from Mars’ ein entspanntes Album am Start. In der überwiegend instrumentalen Musik verschmelzen Jazz, Ambient, dezenter Rock und diverse World-Music-Einflüsse zu einer eigenen, immer ruhigen Klangwelt. Erstklassig sind die Beiträge der beteiligten Musiker, wie etwa Bassistin Nicole Badila und Florian Poser an Vibraphone/Marimba. Sehr schön kommen Jörgs schwebende eingefadete Violin-Notes, und in seinen Melodiebögen und Soli beeindruckt er durch sein dynamisches Spiel, in dem er schnelle Lines mit lang ausgehaltenen Noten und Pausen kontrastiert. Und für Jazz- und Gitarrenfreunde sind sein warmer Sound wie die gesamten 15 Stücke ein Genuss.”

(am/Gitarre & Bass/03-2012)

 

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